Die Begleiterhebung
Eine Begleiterhebung muss von dem betreuendem Arzt übermittelt werden sobald eine Therapieform mit Cannabis genehmigt wurde.
Die Pflanze Cannabis kann als Medizin sehr vielseitig eingesetzt werden. Das ist kein neues Wissen, denn schon vor tausenden von Jahren wurde Cannabis als Arzneimittel verwendet. Es hilft zur Linderung von Schmerzen, zur Hemmung von Entzündungen, wirkt entkrampfend und vieles mehr. Auch heute gibt es viele Patienten, die dankbar für den Einsatz von Cannabis in der Medizin sind.
Eine Begleiterhebung muss von dem betreuendem Arzt übermittelt werden sobald eine Therapieform mit Cannabis genehmigt wurde.
Eine aktuell durchgeführte Studie soll zeigen, dass regelmäßiger Cannabis Konsum die Wahrscheinlichkeit einer Psychosenerkrankung erhöhen kann.
Hat der Cannabiskonsum Auswirkungen auf das Sehvermögen? Das Auge und dessen Sehvermögen ist beinahe das wertvollste Sinnesorgan, welches wir Menschen besitzen. Auch wenn wir heute nicht mehr sehen können müssen…
Die Cannabinoide in der Cannabis Pflanze können unerwünschte Zellteilungen, wie die von Krebszellen blockieren. Darmkrebszellen sind prädestiniert dafür.
Die Tagesdodis von THC haltigen Medikamenten oder Cannabis als Arznei ist je nach Krankheitsbild und Patient unterschiedlich hoch.
Cannabis als Medikament kann in Form von Extrakten auf verschiedene Arten eingenommen werden. Diese Extrakte enthalten das THC aus der Cannabis Pflanze.
Cannabisblüten als Medikament können als Tee oder Öl eingenommen werden. Auch ein Vaporisator kann genutzt werden um das THC und CBD zu inhalieren.
Cannabis als Arznei kann in verschiedenen Formen zu sich genommen werden. Möglich ist auch die Einnahme als Keks.
Dieser Artikel beschreibt die verschiedenen Fertigarzneien die Cannabis beinhalten und wie und in welcher Dosierung sie zu sich genommen werden.
Wie jedes Medikament bringt auch Cannabis Nebenwirkungen mit sich. Der Konsument entwickelt Toleranzen oder wird im schlimmsten Fall sogar abhängig.
Der Konsum von Cannabis wird mit Wahnvorstellungen und Schizophrenie in Verbindung gebracht. Die Häufigkeit und die Menge spielen dabei eine wichtige Rolle.